Die Ausgangsbeschränkungen in Sachsen aufgrund der Corona-Pandemie beschränken unsere sozialen Kontakte stark. Einige Menschen empfinden das schon jetzt als Belastung oder fühlen sich einsam.
Was können wir tun, um selbst gut durch diese Zeit zu kommen?
- Die Akzeptanz der gegenwärtigen Ausnahmesituation kann uns Ruhe und Entspannung geben.
- Ein strukturierter Tagesablauf hilft, mit den Veränderungen im Alltag besser umzugehen.
- Das tägliche Kochen, frische Luft und Bewegung bringen einen Rhythmus in den Tag und machen glücklich.
- Regelmäßige Gespräche am Telefon, über Video- oder Nachrichtendienste mit Verwanden und Freunden stärken das Gefühl des Miteinanders. Auch das Schreiben von Briefen oder Postkarten kann wiederentdeckt werden.
- Anderen zu helfen, zum Beispiel beim Einkauf, verbindet uns in der Nachbarschaft oder Familie auf eine neue Art. Auch die Dankbarkeit anderer kann uns glücklich machen.
- Humor hilft! Es darf – ja, es muss vielleicht sogar – trotz Krisenzeiten gelacht werden.
- Jeder und jede von und sollte jetzt aufmerksam und achtsam mit sich selbst umgehen, z.B. indem wir uns bewusst schöne Momente im Alltag schaffen, für die bisher vielleicht allein die Zeit fehlte.
„Nimm das, was das Leben dir gerade gibt.“
Franziska Muri